Deutsch - 독일어 공부/Rote Rosen(독일드라마. 독드)

Was sich neckt das liebt sich (4119)

crete 2025. 3. 5. 07:42

https://www.ardmediathek.de/video/rote-rosen/was-sich-neckt-das-liebt-sich-4119/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JvdGUgcm9zZW4vMjAyNS0wMy0xMF8xNC0xMC1NRVo

 

Rote Rosen: Was sich neckt das liebt sich (4119) - hier anschauen

Gunter wundert sich: Warum interessiert Victoria sich so für die Familiengeschichte der Flickenschilds? Als sie Gunter dann auch noch auf ihre Suite zitiert, hat er Angst vor der nächsten Flirtoffensive. Doch Victoria hat nicht die Absicht, Gunter zu ver

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Du hast Hans betrogen?
- Ein Mal und nie wieder.

Und mit wem?
- Ich weiß nicht mehr seinen Namen.

Dass aus einem flüchtigen Moment
der Nähe so was Unfassbares entsteht.

Ja, das passiert öfter,
als man denkt.

Wir machen uns Sorgen.
- Du und dein Arthur?

Du lügst mich an.

Ich verstehe sie. Den One-Night-Stand
hast du ihr auch verschwiegen.

Ich nicht wusste, wer er ist.

Du übernimmst ihre Kinder
und ziehst dich an wie sie?

Was für ein krankes Spiel spielst du?

Wenn Bella bei der EmKa einsteigt,
dann ist Arthur seine Probleme los.

Bist du zu uns nach Lüneburg
gekommen, um dein Erbe abzukassieren?

*Musik: "This Is My Life"
von Joana Zimmer*

Mein Erbe abkassieren? Was?

Till, ich bin hier
wegen Bella und dir.

Ich bin extra hiergeblieben,
um euch besser kennenzulernen.

Benutzt du uns, weil du Geld
für deine Galerie brauchst?

Was hat Victoria zu dir gesagt?

Wenn eins deiner Kinder
bei EmKa arbeitet,

kriegst du vorab das Haupterbe
deiner Mutter ausgezahlt.

Das ist mächtig viel Geld.

Stimmt doch, oder?

Und in deiner Galerie
läuft es nicht besonders.

Aber du hast ja zwei Kinder.

Deine Kinder arbeiten bei der EmKa
und deine Galerie ist gerettet.

Geiler Deal.
- Traust du mir das zu, Till?

Glaubst du wirklich,
dass ich so denke?

Du hast dich nie
für uns interessiert.

Plötzlich tauchst du auf.
Warum?

Und jetzt sag nicht:
Weil Mama gestorben ist.

Was wirfst du mir vor? Warst du
nie mit deiner Freundin shoppen

und hast dir die gleichen
Sachen gekauft? - Doch.

Aber wenn meine Freundin
sterben würde,

würde ich die Klamotten
nie wieder anziehen.

Darüber habe ich nicht nachgedacht.
- Klar.

Du übernimmst Mamas Leben,
ohne darüber nachzudenken.

Das ...

Ich bin nur hier, weil ich dir
und Till helfen will.

Ich könnte eure Mutter nie ersetzen
und das habe ich auch nicht vor.

Ich vermisse Jenny.

Und ihr seid mir ans Herz gewachsen,
weil ihr ein Teil von ihr seid.

Und ja,

ich hatte einen One-Night-Stand
mit Arthur.

Aber das ist vorbei.

Also, du musst dir einen anderen
Grund suchen, um mich zu hassen.

Ich glaube dir kein Wort.

Bella, du hast mich gebeten,
dass ich mich um Till kümmere.

Ich hab's gemacht, weil ich es
deiner Mutter versprochen habe.

Ich habe mir's anders vorgestellt.
Ich wollte keine Kinder haben.

Svenja,

ist es ein blöder Zeitpunkt?

Passt schon.

Warum klappt das nicht
mit uns beiden, Süße?

Sie nimmt doch das Fläschchen
ganz gut.

Ja, aber sie
lässt sich nicht stillen.

Ich weiß nicht, was ich falsch mache.
Lege ich sie falsch an?

Oder quetsche ich ihr was ab?

Quatsch, nein, du musst es immer
wieder probieren und Geduld haben.

Und sie immer wieder anlegen.

Guck mal, jetzt sieht sie wieder
ganz zufrieden aus.

Aber kein Problem, ich kann auch die
Schwester holen, wenn du möchtest.

Sie mag mich nicht. - Valerie,
das ist Schwachsinn und du weißt es.

Sie liebt dich,
sie ist deine Tochter.

Das hat die Natur so eingerichtet,
dass sie dich mag.

Möchtest du mal in den Park gehen?
Bisschen frische Luft?

Und was ist mit ihr?

Ich bin da.

Ich passe auf.

Na gut.

Weißt du,
ich kann ihr das Fläschchen geben.

Wenn was Gravierendes sein sollte,
rufe ich die Schwester. Okay? - Okay.

Lass dir so viel Zeit,
wie du brauchst.

Danke.

Wir brauchen wirklich
dringend einen Namen.

Ja.

Meine Vorschläge
haben da ja nicht ...

Emma.

Ist das dein Lebensinhalt,
mit Gift um dich zu spritzen?

Wenn ich gewusst hätte,
wie du drauf bist,

ich hätte dich nicht reingelassen.
- Was hast du Till gesagt?

Die Wahrheit. Das mit dem Passus im
Testament habe ich nebenbei erwähnt.

War das die Rache, weil Till
den Laptop zurückgeben sollte?

Ist doch schon unfair, oder?

Bella bekommt eine Wohnung und Till
soll sein Laptop zurückgeben?

Ich will dein verdammtes Erbe nicht.

Du willst es nicht,
aber du brauchst es.

Hast du das behauptet, um mich vor
den Kindern schlecht zu machen?

Ich brauche dein Geld nicht.

Ja, meiner Galerie geht es
vielleicht nicht mehr so gut.

Aber ich bin weit davon entfernt,
sie schließen zu müssen.

Ich will einfach nur Bella und Till
besser kennenlernen.

Die sind auch meine Familie.

Aus deinem Mund klingt das
wie eine Drohung.

Warum denkst du immer, du musst
deine Kinder vor mir schützen?

Weil ich dich kenne.

Und du bist schon wieder dabei,
alles zu zerstören.

Was habe ich nur mit dir falsch
gemacht? - Das fragst du noch?

Alles was du tust,
ist egoistisch und rücksichtslos.

Echt, ich schäme mich,
dein Sohn zu sein.

Es läuft alles schief, dabei hatten
wir so ein gutes Verhältnis.

Sie hat ihre Mutter verloren.

Du kannst froh sein, dass
die Reaktion nicht heftiger war.

Was mache ich jetzt?
- Keine Ahnung, abwarten,

ihr Zeit geben. Sie muss dir
erst mal wieder vertrauen.

Dass du ihr verschwiegen hast,
dass du Arthur so gut kennst ...

Das ist kein Vorwurf.
Ich kann dich da verstehen.

Aber Bella hat es sehr getroffen.

Keine Geheimnisse,
das haben wir uns versprochen.

Dabei werde ich nichts
mit Arthur anfangen.

Das ist nicht Bellas Punkt.
Mach keine falschen Kompromisse.

Bleib bei dir,
damit hilfst du allen am meisten.

Ich soll einfach wahrhaftig bleiben?
Weißt du wie scheißschwer das ist?

Ich bin nicht so mutig.
- Ich auch nicht.

Na ja, ab nächster Woche
wird alles besser.

Dann arbeitet Bella bei EmKa
und muss pendeln.

Manchmal übernachtet sie da auch.
Und mit Abstand

können wir hoffentlich
miteinander sprechen.

*Handyklingeln*
Entschuldige.

Till. Hey, Till.

Was?

Till, bitte beruhige dich.

Moment, was hat Arthur gesagt?

*Handyklingeln*

Was machen Sie da mit meiner
Enkeltochter? Legen Sie sie zurück.

Ja, das mache ich doch gerade.

Simon Dahlmann, hallo. - Was haben
Sie mit meinem Enkelkind gemacht?

Sie ist eingeschlafen.
Ich bin kein Sänger,

aber ich hab meine Tochter
in den Schlaf gesungen.

Ihre Tochter? Also Sie sind hier
falsch. Kommen Sie mal mit.

Ganz sicher nicht.

Und warum habe ich noch nie
was von Ihnen gehört?

Es ist kompliziert.
- Absolut nicht.

Sie verlassen sofort dieses Zimmer.

Ich will Sie im sicheren Abstand
zu meiner Enkeltochter wissen.

Gute Frau, ich werde Sie nicht
alleine mit meiner Tochter lassen.

Was?

Das ist mein Enkelkind.

Das Kind meiner Tochter Valerie.

Das kann jeder behaupten, ihren Namen
haben Sie an dem Bett gelesen.

Ich würde es wissen, wenn die Oma
meiner Tochter in der Stadt ist.

Sie haben neue Kaufinteressenten
gefunden?

Ich verstehe etwas von meiner Arbeit.

Geht es Ihnen nicht gut?

Ich will Sie nicht mit
meinen Problemen langweilen.

Setzen Sie sich doch.
- Danke.

Das sind also alles
neue Käufer für das Gut?

Es sind aber nur die, bei denen ich
weiß, dass sie kaufkräftig sind.

"Alfons Meppenstedt"?

Kennen Sie den? - Natürlich,
dem gehört das Alsterschlösschen.

Ein Freund von mir. - Dem verhelfen
Sie zu einem Altersruhesitz?

Sie sind mein Auftraggeber.
Ich handle nur in Ihrem Interesse.

Soweit ich informiert bin,
hat er sich aus dem Tagesgeschäft

im Hotel zurückgezogen.
- Sein Sohn führt die Geschäfte.

Ha?
- Was ist das?

Ah, das ist das Fundstück von Rex.

Und ich lag richtig, das ist nicht
nur ein altes Stück Holz.

Das sieht nicht nur aus
wie ein Wappen, das ist ein Wappen.

Mein Leben lang war das Wappen
der Flickenschilds verschollen.

Dank Rex ist es wiederaufgetaucht.
Das ist unglaublich, oder?

Allerdings. - Ich habe es notdürftig
gereinigt und fotografiert

und zum Restaurator gebracht.

Damit schließt sich eine Lücke in der
Chronik der Familie Flickenschild.

Wunderbar.
- Danke.

Till ist total sauer auf dich.
- Ja, das wundert mich nicht.

Till denkt, ich sei auf das Erbe
meiner Mutter aus

und hätte mich deshalb in sein
und Bellas Leben geschlichen.

Äh, ganz kurz, was für ein Erbe?

Ich verstehe dich nicht.

Meine Mutter hat einen Passus
in ihr Testament eingefügt.

Demjenigen von uns Geschwistern
steht das Haupterbe zu,

dessen Kinder
in ihre Firma einsteigen.

Moment, das würde heißen,
wenn Till oder Bella

in die Firma deiner Mutter
einsteigen,

erbst du ihr Vermögen?

Ja, genau, nicht alles,
aber den Hauptteil.

Das ergibt keinen Sinn. Du bist
so vehement gegen deine Mutter.

Du hast Bella den Sommerjob
ausgeredet.

Du hast Till gezwungen,
den Laptop abzugeben.

Nein, das hat er
in den falschen Hals gekriegt.

Danke, dass wenigstens du
das so klarsiehst.

Meine Mutter ist eine
bitterböse Intrigantin.

Sie macht mir das Leben zur Hölle.

Deine Mutter ist taff, stimmt,

aber die freut sich,
dass sie jetzt zwei Enkel hat.

Und sie ist enttäuscht, dass du sie
so lange vorenthalten hast.

Was man verstehen kann.
- Ja, meine große Schuld.

Können wir das mal außer Acht lassen?
Das hat hiermit nichts zu tun.

Warum regst du dich so auf?

Ich wollte Kontakt zu meinen Kindern.
Ich wollte sie kennenlernen.

Mir ging es nie um Geld.

Ich hasse meine Mutter dafür,
dass sie hier aufgetaucht ist.

Das tut mir leid. - Ich wollte sogar
abreisen, als ich erkannt habe,

dass Bella und Till meine Kinder sind
und du ihre Patentante.

Bist du aber nicht.
- Ja, du weißt genau, warum.

Diese verdammte Klausel
in dem Testament

hatte ich längst vergessen.

So, ich schaue mal nach Till.

Valerie hätte mir erzählt, wenn der
Vater der Kleinen eine Rolle spielt.

Weil sie so ein gutes Verhältnis
zueinander haben?

*Babyweinen*
Ja, ist gut.

Ja, Papa ist da.

Ist gut, alles ist gut.

Ja, hallo mein Schatz.

Ja, Mama ist es.

Ja, du, hier sitzt ein Kerl,
der behauptet,

der Vater deiner Tochter zu sein.
- Valerie, ich bin's, hi.

Wie? Das ist der Vater?

Warum hast du mir
denn das nie gesagt?

Ich hab doch hundert Mal gefragt ...

Was hat das jetzt mit deinem Vater
zu tun?

Ja, wie dem auch sei.

Geh noch ein bisschen spazieren,
die frische Luft wird dir guttun.

Ja, bis später.

Vielleicht fangen wir
einfach noch mal von vorne an?

Tut mir sehr leid, Herr ...
- Dahlmann.

Das war ein großes Missverständnis.
- Ja, ist nicht schlimm.

Also, Valerie und ich sind kein Paar.

Wir haben nur diese wundervolle
Tochter zusammen. - Ja.

Schon schade für die Kleine.

Ja, gut, aber sie hat das Glück,
dass ihre Eltern gut befreundet sind.

Ja, ich möchte das
so gerne wiedergutmachen,

dass ich Sie so angegangen bin.

Wollen wir mal zusammen einen Kaffee
trinken, so als Familie?

Sehr gerne, nur jetzt passt es nicht,
ich muss sofort zurück zur Arbeit.

Ich werde dort sehnsüchtig
von meinen Mädels erwartet. - Mädels?

Ich muss zugeben, Ihre Mädels
habe ich mir anders vorgestellt.

Was machen Sie denn mit den Schafen?

In erster Linie geht es uns
ums Tierwohl.

Dass ist meinem Chef ganz wichtig.
Deshalb mach ich hier die Ausbildung.

Sie sind tierlieb, das ist schön.

Natürlich nutzen wir die Wolle
und die Milch. - Und wofür?

Für Schafskäse.

Ja, natürlich.

Wobei, unser Verkaufsschlager sind
die Kissen aus reiner Schurwolle.

Wenn Sie mal darauf geschlafen haben,
wollen Sie nichts anderes mehr.

"Schurwolle für alle!"
*Trällern*

Ja, in etwa so.

Ach, wann habe ich das letzte Mal
so gute Luft geatmet?

In Frankfurt komme ich
nie so weit raus.

Hätten Sie was dagegen,

wenn ich den Rest meines Lebens
hier sitzen bleibe?

Till?

Till!

Till, ich habe mit Arthur gesprochen.

Ich habe mit Arthur gesprochen.

Das hättest du dir sparen können.
Der lügt, lass dich nicht belabern.

Du hast deine Meinung
über deinen Vater schnell geändert.

Ich weiß nicht,
warum ich meinen Vater gesucht habe.

Was habe ich von einem erwartet,

der sich nie für Bella und mich
interessiert hat?

Dass er euch aus seinem Leben
gestrichen hat,

das haben wir ihm
sehr übelgenommen.

Jetzt ist er nur zurück,
weil er durch uns an Kohle kommt.

Sehr viel Kohle.

Hat Victoria das so gesagt?

Vielleicht war sie in dem Moment
nicht ganz fair.

Dein Vater versucht,
seinen Fehler wiedergutzumachen.

Anfangs nicht besonders geschickt,
das stimmt.

Er wollte sich gleich wieder
aus dem Staub machen.

Aber für mich klingt das nicht
nach einem Masterplan.

Inzwischen hat er euch beide
in sein Herz geschlossen.

Er hat sich vor ein fahrendes Auto
geschmissen, sein Leben riskiert,

um dich vor einer Dummheit
zu bewahren.

Er hat gezeigt, wie wichtig du ihm
bist. - War alles Lüge.

Er braucht Geld
und dafür tut er alles.

Er hat das Geld seiner Mutter
nicht nötig.

Seiner Galerie geht es nicht gut.

Und durch das Erbe, zack,
sind alle seine Probleme gelöst.

Du glaubst, er will das Erbe haben,
um seine Galerie zu retten? - Klar.

Sprich noch mal mit deinem Vater.

Hör dir seine Sicht der Dinge an.

Oder bist du nur sauer,
weil du den Laptop abgeben musstest?

Spinnst du?

Na also.

Sprich mit ihm.

Warum hat das mit Ihnen und
meiner Valerie nicht geklappt?

Das war kompliziert.

Haben Sie aufgegeben?

Nee, aber Valerie und ich kannten uns
erst ganz, ganz kurz, als wir ...

Das Kind gezeugt haben?
- Richtig.

Ja, Valerie sollte einen Partner
an ihrer Seite haben, gerade jetzt.

Absolut. Ich wünsche mir nichts
anderes für Valerie,

als dass sie einen liebenden Partner
an ihrer Seite hätte.

Und was hält Sie ab?

Nee,
also der Partner kann ich nicht sein.

*Handyklingeln*
Oh.

Kein Problem, ich lass Sie mal
alleine, ich bin im Stall.

Böttcher?

Ja, das ist richtig.

Zwangsräumung?

Hey. - Hey. - Wieso hast du mir nicht
gesagt, dass du einkaufen gehst?

Ich bin nicht dein Einkäufer.

Ja, aber dass wir kein Klopapier
haben, geht dich was an. Was ist das?

Raumspray, so was benutzt du?
- Warum wohl?

Ich hab die Pflanzen in mein Zimmer
gestellt und lüfte.

Stell sie auf den Dachboden.
- Da ist es zu dunkel.

Das ist keine Lösung. - Deinetwegen
stinkt es wie in einer Kifferbude.

Das Ding ist richtig widerlich.

Du kennst es aus der Werbung.

"Und dann schließen die Bubbles
die Gerüche ein. Bub, bub."

Wie schaffst du das immer? Du triffst
bei mir immer die falschen Knöpfe.

Macht es dir Spaß,
mich zur Weißglut zu treiben?

Ich habe die Pflanzen nicht
angeschleppt. - Okay, du gewinnst.

Ich halte das Duftspray keine Sekunde
aus. Ich bringe die Pflanzen weg.

Gut, das heißt konkret? - Ich muss
erst einen neuen Ort dafür finden.

Im Hof die braune Tonne. - Gib mir
einen Tag, dann sind die weg.

Aber lass solange die Dose zu.
- Okay.

Bub.

Herr Flickenschild, hätten Sie
einen Moment Zeit für mich?

Ich wollte gerade ...

Also gut, worum geht es? - Ich hätte
diesbezüglich noch Fragen.

Sie interessieren sich
für meine Familiengeschichte?

Und wie.
- Bitte.

Aber eines interessiert
mich besonders.

Warum gab es diese Wappenänderung?

Es hat doch nicht daran gelegen,
dass das eine verloren gegangen ist.

Mein Vater hat das Wappen nach
dem Krieg ändern lassen. - Warum?

Es sollte einen Neuanfang
für die Familie symbolisieren.

Haben Sie mit ihm nie
darüber gesprochen?

Ich hatte nie ein besonders gutes
Verhältnis zu meinem Vater. - Schade.

Mein Vater hat uns verlassen,
als ich klein war

und hat in der Schweiz
eine neue Familie gegründet.

Wie kann man der Familie
den Rücken kehren?

Manchmal kommt so was vor.

Außerdem, mein Vater
war ein sehr spezieller Mann.

Dass ist Ihr Vater Wilhelm, oder?

Ja, ein sehr vorteilhaftes Foto.

Und das muss Ihr Großvater sein.

Sie sehen ihm unglaublich ähnlich.

Was für ein attraktiver Mann ...

Hallo.

Simon ist ein spannender Mann.

Kannst ihn heiraten, er ist Single.

Ja, ich hätte keine Chance bei ihm.
Aber du.

Immerhin habt ihr ein Kind zusammen.
- Was wird das?

Ja, ich mach mir meine Gedanken
um dich und die Kleine.

Es wäre besser, wenn du einen Partner
an deiner Seite hättest.

Mama, sag mir lieber,
was ich falsch mache.

Ich krieg das mit dem Stillen
nicht hin. - Ach, ich verstehe das.

Ehrlich?
- Ja.

Das mag hier eine gute Klinik sein.

Aber Krankenzimmer lösen bei mir
auch immer Stress aus.

Zu Hause, wenn du ein bisschen
entspannter bist,

dann geht das alles viel besser.

Was spricht dagegen,
dass du entlassen wirst?

Kinderkriegen ist keine Krankheit.

Ich weiß nicht,
ob wir das hinkriegen.

Wieso nicht? Du hast eine Hebamme,
die dich betreut.

Julius wird dich unterstützen
und ich auch.

Und Simon bestimmt auch.

Bei Simon bin ich mir nicht sicher.

Wieso? Der ist verrückt
nach seiner Tochter.

Ich weiß aber nicht, ob ich das will.

Deine Familie wird auf jeden Fall
für dich da sein.

Ich will für dich da sein.

Und vielleicht ein bisschen
was wiedergutmachen.

Gibst du mir diese Chance?

Hey, Toni.
- Hi.

Was hast du denn da?

Sind das meine? - Ja. - Was machst du
mit meinen Hanfpflanzen?

Die können bei mir nicht bleiben.
- Wieso nicht?

Weil die stinken und ich keinen Bock
auf Ärger in der WG habe.

Ich bringe sie in den Schrebergarten.
- Das überstehen die nicht.

Ich überstehe das nicht,

wenn ich ständig mit Noah
deswegen aneinandergerate,

weil die so stinken. - Ich dachte
nicht, dass du mit Spießern wohnst?

Ich auch nicht.

Ist auch ein bisschen schade,

denn eigentlich finde ich Noah
ganz süß.

Sag mal, läuft da was?
- Nein.

Sicher?
- Ja, ganz sicher.

Die Pflanzen können nicht
in den Schrebergarten.

Da ist doch genug Platz.

Till arbeitet im Garten
und das ist nicht richtig.

Ist dir das vor Till peinlich,
dass du kiffst?

Nein, bei mir ist das
rein medizinisch.

Dann sag ihm das genauso.

Till ist minderjährig, das ist keine
gute Idee. Ich überlege mir was.

Versprochen, ich finde eine Lösung.
Aber nicht heute.

Muss ich die wieder mit
zu mir nehmen? - Bitte.

Oh, Papa.
- Nur für ein paar Tage.

Was ich für dich auf mich nehme,
ich sage nur: Raumspray.

Bitte.
- Das Schlimmste, was es gibt.

Okay, ich nehme sie mit.
- Danke.

Gut, mach's gut.

Na?

Nicht dein Ernst?
- Was ist jetzt schon wieder?

Hast du mehr Stinkepflanzen besorgt?
- Natürlich nicht.

Ich rieche das,
das sind Cannabispflanzen.

Ja, die aus unserer Wohnung.
Ich wollte sie wegbringen.

Moment. Wie, wollte?

Ja, es hat nicht
so ganz funktioniert.

Okay, lass uns schauen, wo wir
die Pflanzen am besten unterbringen.

Okay, Deal.
- Deal.

Hey.
- Hey.

Was riecht denn hier so?

Sag nicht,
du hast noch mehr Pflanzen besorgt.

Ach komm, stell dich mal nicht so an,
du Spießer.

Es gibt Neuigkeiten.
Leyla ist zurück aus Bulgarien

und studiert in Greifswald.
Und ich helfe ihr beim Umzug.

Aber heute steht
Wash, Wait and Date an.

Ihr kommt, oder?
- Ehrlich gesagt ...

Ihr habt Kundschaft
an Land gezogen.

Lasst mich nicht im Stich.
- Du ...

Ich habe das Dinner
nicht umsonst gemacht.

Wir haben dich nicht gebeten. - Ich
wusste, dass das einen Haken hat.

Okay, ich bin dabei.

Ich auch. - Gut, dann sehen
wir uns später. Bis dann.

Echt jetzt?
- Passt dir das etwa nicht?

Doch, klar. Wenn es sein muss.

Hey. - Svenja hat gesagt,
dass ich mit dir reden soll.

Ich dachte, da kommt mehr,
als nur ein Hey.

Du hast recht, ich hätte mir
vor der Tür überlegen sollen,

wie ich in das Gespräch einsteige.

Wenn du nicht weißt,
was du sagen sollst, kannst du gehen.

Ich weiß, was ich sagen soll, Till.
Ich weiß nur nicht, wie.

Wir hatten doch eine gute Zeit, Till,
oder?

Ja, bis ich kapiert habe,
dass es dir nur ums Geld geht.

Dass meine Mutter dir das
eingeflüstert hat, das ist ...

Aber es stimmt.
Deiner Galerie geht es nicht gut.

Weil du auf den Fälscher
reingefallen bist.

Ja, das bin ich,
aber du machst einen Denkfehler.

Im Kunstgeschäft ist es normal, dass
es mal besser läuft, mal schlechter.

Und wenn es momentan nicht gut läuft,

dann habe ich genug Geld,
um meine Miete in Berlin zu zahlen,

meinen Assistenten und um in Ruhe
mit dir einen Burger essen zu gehen.

Ich glaube dir kein Wort.

Verstehe, du glaubst meiner Mutter,
die du weniger kennst als mich.

Übrigens wusste ich nicht,
dass Victoria nach Lüneburg kommt.

Dass sie hier Geschäfte macht,
ist reiner Zufall.

Ein bisschen zu viel Zufall, oder?

Auf den Zufall hätte ich
gerne verzichten können.

Aber jetzt weiß sie von uns.

So lange konntest du uns
verheimlichen, aber jetzt nicht mehr?

Till, jedes Geheimnis fliegt mal auf.

Ich wünschte, ich hätte euch
meine Mutter ersparen können.

Ist sie so ein schlechter Mensch?

Sie hat sich gefreut, Enkel zu haben.

Du hast dich nicht über deine Kinder
gefreut. - Ich war überfordert.

Aber jetzt bin ich
mehr als glücklich,

dass ihr in meinem Leben seid.

Und die Klausel im Testament?
Gibt's die wirklich?

Ja, aber die hatte ich vergessen.
Weil sie mir nie wichtig war.

Sie spielt keine Rolle.
Bella macht einen Sommerjob.

Ich würde zum Haupterben werden,
wenn du oder Bella

fest bei EmKa arbeiten. Das versuche
ich die ganze Zeit zu verhindern.

Dafür, dass du die Klausel vergessen
hast, kennst du dich gut aus.

Ja,

ich hoffe von ganzem Herzen,

dass diese verdammte Klausel
niemals wirksam wird.

Geht euren eigenen Weg und lasst euch
nicht von meiner Mutter manipulieren.

Wer manipuliert uns hier?
Deine Mutter? Nee, das bist du.

Till. - Du ziehst hier
so eine ekelhafte Nummer ab.

Hat er sonst noch Familie?
- Außer seinem Sohn?

Eine Schwester, Sydney,
sie lebt in Portugal.

Frau Kaiser, warum interessieren
Sie sich so für Herrn Flickenschild?

Ich stelle mir die Frage,
warum er das Gut verkaufen will,

wo es seit Generationen
im Familienbesitz ist.

Verstehe. Wie ich das sehe, ergibt es
keinen Sinn, das Gut zu halten.

Sein Lebensmittelpunkt ist in
Costa Rica bei der Lebensgefährtin.

Könnte mir seine Schwester
Informationen geben?

Sie führt ein Hotel in Portugal.

Auf der Homepage finden Sie
Kontaktdaten.

Gute Idee, das mache ich, danke.
- Gerne.

Was war das denn eben?

Was wollte Frau Kaiser?

Wollen Sie meine ehrliche Meinung?
- Wenn es Sie nicht überfordert, ja.

Wie sage ich es unverfänglich?

Mir scheint, Frau Kaiser hat
nicht nur Interesse an Ihrem Gut.

Ach, kommen Sie,
es ist nicht schlimm,

eine kleine Verehrerin zu haben.
Das verpflichtet Sie zu nichts.

Sie haben ihr von Merle erzählt?

Angedeutet. Ich wollte Ihnen
keine Chance zerstören.

Keine Ahnung, was Sie für eine
Beziehung führen, wie offen die ist.

Dann lag ich gar nicht so falsch.
- Aha, Sie wussten es also schon.

Frau Kaiser weiß von Frau Vanlohen.

Wenn Sie mit Frau Kaiser sprechen,
sagen Sie ihr unverfänglich,

dass ich in einer
glücklichen Beziehung lebe.

Herr Flickenschild, genießen Sie
das Gefühl, begehrt zu werden.

In Ihrem Alter ist es
nicht mehr selbstver...

Glaubst du, dass Arthur uns ausnutzt,
nur um ans Geld ranzukommen?

Er hat gesagt, dass seine Galerie
mal gut und mal schlecht läuft.

Klar braucht er Kohle, wenn er nicht
mit dem Laden untergehen will.

Wahnsinn.

Wusstest du,

dass Svenja mal was mit Arthur hatte?
- Was?

Ja, zwar nur kurz,
das behaupten sie zumindest, aber ja.

Das passt so gut ins Bild.

Dem ist es nie um uns gegangen.
Von wegen, der will uns kennenlernen.

So ein Quatsch. Der braucht uns, um
ans Geld seiner Mutter ranzukommen.

Gut, aber dafür muss er nichts
mit Svenja anfangen.

Wenn er Svenja unter Kontrolle hat,
kann er uns besser manipulieren.

Es tut mir so leid für dich.

Ich weiß,
dass du ihn so gemocht hast.

Und jetzt so was, ey.

Wie geht es Franziska?

Das freut mich.
David, pass gut auf euch auf.

Ah, ich habe gerade
meine Maklerin gesehen.

Sie beschäftigt sich intensivst
mit unserer Familienchronik.

Es mag sein, dass es Käufer gibt, die
sich für die Historie interessieren.

Aber sie hat bereits alle Details.

Ich glaube, dass ihr Interesse
über das Berufliche hinausgeht.

Einen Espresso, bitte.

Ich glaube, sie interessiert
sich mehr für mich.

Ich meine, dabei weiß sie von Merle.

Entschuldige bitte,
was ist daran so witzig?

Natürlich lasse ich mich
nicht darauf ein.

Victoria Kaiser ist so hartnäckig,
ich verstehe das nicht.

Was verstehen Sie nicht?
Entschuldigung,

ich hab nicht gesehen, dass Sie
telefonieren, tut mir leid.

David, ich melde mich
später noch mal.

Hallo.
- Hallo.

Verunsichere ich Sie?
- Nein, warum sollten Sie?

Ich finde Sie wirklich interessant.

Ich habe nur
die wichtigen Sätze gehört.

Ich glaube, wir sind zu früh.
- Wir können ja noch mal los.

Stimmt was nicht? - Schön, dass du
dir ein neues T-Shirt gekauft hast.

Das Modell gefällt mir am besten.

Ich wäre schockiert, würdest du
jemals was anders tragen. Warte.

Ach, ihr seid es.
Ich dachte schon, die ersten Gäste.

Wir sind Gäste.
- Ja, ihr wisst, was ich meine.

Ich muss noch die Getränke
kalt stellen.

Aber ich brauche eure Hilfe
für eine mega Idee.

Damit die Leute gut reinrutschen,

gibt es ein Spiel
vom Heidewettbewerb.

Man erzählt sich 3 Dinge
und davon ist eines gelogen.

Die anderen müssen erraten, welches.

Und das findest du gut?
- Ja, damit das Eis bricht

und die Leute ins Gespräch kommen.
- Das klingt nach Landschulheim.

Und ihr spielt als Erstes. Ihr leitet
es an, erklärt es und so weiter.

Elyas, moderier du das lieber.

Ich muss los,
aber ihr bleibt hier, okay?

Wir können ja tanzen gehen.

So wie du aussiehst,

da komme ich sicher
in jeden Club rein.

Das war jetzt ein Kompliment, oder?

Aber für einen Club ist es zu früh.
Wir können Elyas nicht allein lassen.

Ja, sonst kommt er noch
auf mehr dumme Ideen.

Das mit dem Erbe hätten Sie
für sich behalten sollen.

Sie haben recht.
Halten Sie sich raus.

Ich bin verantwortlich
für die beiden Kinder.

Klären Sie die Probleme mit Arthur,
aber lassen Sie die beiden raus.

Die beiden können froh sein, Sie
als Erziehungsberechtigte zu haben.

Vor allem,
wenn Bella bei Ihnen arbeitet.

Schreiben Sie mir vor,
was ich mit Bella besprechen darf?

Bestimmt nicht.
Sie würden sich nicht dran halten.

Aber ich bitte Sie,
Bella zu unterstützen,

Tiermedizin zu studieren.
- Wollen Sie das wirklich?

Bella wäre eine
hervorragende Immobilienmaklerin.

Und Arthur hat auch nichts dagegen.

Ganz bestimmt doch.
- Er hatte keine Einwände.

Weil er Bellas Wunsch respektiert,
sich eine eigene Meinung zu bilden.

Vielleicht hofft er aber auch,
dass Bella bei mir einsteigt.

Ich würde ihm meine Dankbarkeit
zeigen, das weiß Arthur.

Versuchen Sie rauszukriegen, wie es
wirklich um die Galerie steht.

Und wie er aus seinen Geldproblemen
rauskommen will.

Am Ende macht Arthur immer nur das,
was ihm am besten passt.

Ich hab vergessen,
warum wir hier sind.

Und Elyas hat vergessen,
dass wir hier sind.

Wenigstens müssen wir
nichts spielen.

Wobei, wir könnten es mal probieren.

Mir war nicht klar,
dass dir langweilig ist.

Okay, dann langweilen wir uns weiter
und sobald Elyas nicht schaut,

hauen wir einfach ab.

Okay, mein erster Fakt:

Ich kann Belletristik
nicht ausstehen.

Wenn ich lese,
dann nur medizinische Fachliteratur.

Das ist so traurig,
ich glaube dir das sofort.

Und ich verstehe das Konzept von
Haustieren nicht. Was soll das?

Man muss sich kümmern, es riecht,
die ganzen Tierhaare ...

Das stimmt auch definitiv.

Und mein dritter Fakt:
Ich war mal auf Entzug.

Aber ich hab es durchgestanden.

Kannst du das Drogenthema
nicht sein lassen?

Ich hatte bis jetzt
einen netten Abend.

Aber warum setzt du dich
solchen Gefahren aus?

Marihuana kann Psychosen auslösen.
- Und es ist eine Einstiegsdroge.

Ist es auch.
- Genau wie Alkohol.

Wann kommst du das erste Mal
bekifft zur Arbeit?

Der gemeinsame Abend
war eine saudumme Idee.

Ich hau ab, sorry.

Arthur, ähm,

kann ich dich was fragen?
- Na klar.

Hast du wirklich
finanzielle Probleme?

Bist du jetzt auch im Team Victoria?

Kannst du einfach meine Frage
beantworten?

Das habe ich schon, sehr oft sogar.

Meiner Galerie geht es gut. Ich will
kein Geld von meiner Mutter.

Mir geht es alleine um die Kinder.

Ich hab euch alle
vor meiner Mutter gewarnt.

Ich will nicht, dass irgendjemand
bei meiner Mutter arbeitet.

Ich hab dich gebeten,
dass du mit Bella redest,

weil sie mir nicht zuhört.

Bitte, komm schon, lass dich nicht
auch von meiner Mutter einwickeln.

Sie hat mich angesprochen.

Und jetzt glaubst du mir nicht mehr?

Es ist alles verwirrend.

Also, dass du jetzt auch noch auf
meine Mutter reinfällst, das ist ...

Ich hätte dich echt für klüger
gehalten. Für viel klüger.

Ja, das wünsche ich dir auch.
Danke, tschüs.

War das Ihre Schwester?

Ja, sie hatte gerade
einen Anruf von Frau Kaiser.

Frau Kaiser hat sie
über mich ausgefragt.

Sydney war erstaunt, wie gut sie sich
mit unserer Familie auskennt.

Sie meint es wohl ernst.

Sie will mich als Kunden
nicht verlieren.

Wenn Sie das Gut verkauft,
winkt eine ordentliche Provision.

Vielleicht geht es ihr gar nicht
ums Geld, sondern nur um Sie.

Das Thema hatten wir abgehakt.
- Na ja, Verstand und Gefühl ...

Das muss eine Masche sein.
Das kann nur eine Masche sein.

Ist es so schwer zu glauben,
dass es Frauen gibt,

die Sie attraktiv finden.

Frau Fährmann,
flirten Sie gerade mit mir?

Wer weiß.

*Handysignal*

Nie wieder, so ein Idiot.

Ja, ich bin ein Idiot.

Und schön, dass es die Nachbarn
auch wissen. Alles gut.

Sorry, das war ...
- Alles gut.

Wenn sich einer entschuldigen muss,
dann bin ich das.

Das, was ich gesagt habe,

war echt dumm.
- Sehr dumm, ja.

Manchmal

kann ich einfach
nicht aus meiner Haut.

Meine Gedanken kreisen im Kopf
über Themen,

von denen ich nicht wegkomme.

Aber das ist nicht nur meine Schuld.

Du hängst auch mit drin.

Ich bin schuld, dass du nicht
aus deiner Haut kannst?

Dass ich auf gewissen Themen
rumreite, weil ...

Mir ist nicht egal, was du machst.

Ich möchte dich nur
vor Dummheiten bewahren.

Willst du mir gerade sagen ...

Jetzt noch leugnen
ist zwecklos, oder?

Herr Flickenschild, wie schön,
dass Sie kommen konnten.

Ja, es schien dringend.

Ich bin noch einmal die Liste
Ihrer Käufer durchgegangen.

Ist sehr beeindruckend.
Sehr gute Arbeit.

Darum geht's jetzt gar nicht.

Nicht?

Ich habe heute realisiert,
dass wir beide

mehr als nur
eine Geschäftsbeziehung haben.

Frau Kaiser, Sie wissen, dass ich
in einer glücklichen Beziehung lebe.

Das ist jetzt nicht das Thema.

Erkennen Sie das?

Das alte Wappen der Flickenschilds.

Ja, ich hab's wiedererkannt, als
ich das Foto bei Ihnen gesehen habe.

Ich dachte schon, Sie hätten mich
herbestellt, weil Sie, aber ...

Ach, das Thema hatten wir
doch abgehakt.

Nein, was ich entdeckt habe,
ist viel spannender.

Verstehen Sie nicht, was es bedeutet?

Wir sind verwandt.

Dr. Yanti, Drogen an Minderjährige?
Ich glaub's nicht.

Entspann dich. - Bin ich.
- Und schön bist du auch.

Es ist nicht gut,
die Trauer zu verdrängen.

Das wird sich rächen. Mir ist es
auch passiert. - Mir aber nicht.

Ich akzeptiere, dass Hendrik
nicht mehr wiederkommt.

Ich sag auch Harriet
und Martin Bescheid.

Endlich unkomplizierte Menschen
und keine nervigen Termine.

Machen Sie etwas,
was Ihnen Kraft gibt.

Ich kann Cello spielen.
- Das ist doch ein Anfang.

Sie sind dann also mein Cousin.

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